Bürgermeister ist zufrieden
Bürgermeister Max Muster mit zwei seiner Kolleg:innen im Hintergrund.
Besprochen wurden laut Max Muster allerhand nun abzuarbeitende Anregungen, darunter solche von kleinerer Bedeutung, aber auch solche von einigem Gewicht. Da ging es zum Beispiel um eine Flurbereinigung im Mustertal, wobei die Renaturierung von Feldwegen sowie die Biotopvernetzung eine Rolle spielen sollen. In Maxteil war unter anderem das geplante mobile Klassenzimmer (Container) für die Grundschule ein Thema. Muster reagierte aufgrund von entsprechenden Befürchtungen erneut mit dem Hinweis, dass dies eine vorübergehende Lösung ist. Die Skater, die diesen Platz bisher mitgenutzt haben, können an den Tennisplatz umziehen.
Auch die Verkehrssituation auf der Musterteil Straße im Kernort wurde besprochen. Die Kanaldeckel sollen so angeglichen werden, dass sie nicht mehr klappern, wenn Autos drüberfahren. Ein wichtiges Thema war zudem der Musterhofer Bahnhof. Die Stichworte: mehr Park-&-Ride-Plätze, Aufbewahrungsboxen für Fahrräder, Grünanlage. All dies muss neu überdacht werden, so Muster. Planungsmittel stehen dafür im Haushalt 2016 bereit. Schließlich soll überlegt werden, ob die Eisenbahnstraße zur Tempo-30-Zone gemacht und damit mehr Verkehr auf die Umgehung geleitet werden kann. Verkehrsfragen sollen bei der nächsten Verkehrsschau weiterbehandelt werden. Schließlich wurde der Wunsch geäußert, Böschungen in kürzeren Zeitabständen zu mähen. Hier wies der Bürgermeister auf Bedenken von Naturschützern hin.
Alles in allem waren die Bürgergespräche für Max Muster ergiebig. In zwei Jahren – das ist der Rhythmus der sich für Muster bewährt hat – soll die nächste Runde stattfinden.
